Supply Chain Optimierung in der Chemieindustrie

Supply Chain Management (SCM) ist die strategische Planung und Steuerung aller Prozesse entlang der Lieferkette – von der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung an den Endkunden. Eine optimierte Supply Chain senkt Kosten, erhöht die Liefergeschwindigkeit und verbessert die Kundenzufriedenheit. Erfahren Sie, wie Supply Chain Optimierung funktioniert, welche Herausforderungen die Chemieindustrie bewältigen muss und wie nachhaltige Lieferketten die Zukunft gestalten.

Was ist Supply Chain Management? Definition und Grundlagen

Supply Chain Management bezeichnet die ganzheitliche Steuerung und Optimierung aller Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette. An der Produktion von Erzeugnissen sind in der Mehrzahl der Fälle sehr viele voneinander unabhängige Unternehmen beteiligt, deren Standorte teils global verteilt sind. Einzelne Firmen stellen Rohstoffe, Zwischenprodukte, einbaufertige Komponenten oder Endprodukte her oder sie führen Arbeiten an Bauteilen durch. Die Supply Chain legt fest, welche Waren von einem Betrieb in einen anderen gelangen und wie dies vonstattengeht.

Das Supply Chain Management umfasst dabei fünf zentrale Bereiche: Die Planung erstellt Bedarfsprognosen, plant Kapazitäten und setzt Ressourcen optimal ein. Die Beschaffung wählt Lieferanten aus, verhandelt Verträge und kauft Rohstoffe sowie Komponenten ein. Die Produktion steuert Fertigungsprozesse, sichert die Qualität und optimiert Produktionsabläufe. Die Logistik organisiert Transporte, verwaltet Lagerbestände und liefert Waren rechtzeitig aus. Schließlich kümmert sich die Rückführung um die Bearbeitung von Retouren, organisiert Recycling und ermöglicht Kreislaufwirtschaft.

Das Ziel des Supply Chain Managements ist es, die richtigen Produkte in der richtigen Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen – und das zu optimalen Kosten bei höchster Qualität.

Logistik-Symbolbild
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Supply Chain Management vs. Logistik: Der Unterschied

Die Begriffe Supply Chain Management und Logistik werden oft synonym verwendet, bezeichnen aber unterschiedliche Konzepte mit verschiedenen Schwerpunkten.

Logistik konzentriert sich primär auf die physische Bewegung und Lagerung von Waren. Sie plant und steuert Transporte, organisiert Lagerhäuser und sorgt für die termingerechte Auslieferung. Die Logistik ist somit ein operativer Bereich, der sich mit der Frage beschäftigt: Wie kommen die Waren von A nach B?

Supply Chain Management hingegen betrachtet die gesamte Wertschöpfungskette strategisch und ganzheitlich. Es integriert nicht nur Logistik, sondern auch Beschaffung, Produktion, Qualitätsmanagement, Informationsflüsse und Beziehungen zu allen Partnern entlang der Kette. SCM beantwortet die Frage: Wie optimieren wir den gesamten Fluss von Rohstoffen bis zum Endkunden?

Anders ausgedrückt: Logistik ist ein wichtiger Bestandteil des Supply Chain Managements, aber SCM umfasst weit mehr. Es koordiniert alle beteiligten Unternehmen, synchronisiert Prozesse und schafft Mehrwert durch optimale Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg.

Warum ist Supply Chain Management erforderlich?

Jede Tätigkeit in der Industrie erfolgt auf der Grundlage einer Technologie, die die erforderlichen Arbeitsschritte, den Materialverbrauch, die benötigte technische Ausrüstung und den jeweiligen Zeitbedarf festlegt. Ein reibungsloser Ablauf ist nur möglich, wenn alle Dinge in der benötigten Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort vorhanden sind. Störungen führen meist zu hohen Kosten und können einen Lieferverzug verursachen.

Innerhalb eines Unternehmens liegt die Entscheidung über die Betriebsorganisation und die Prozessoptimierung in den Händen der Geschäftsführung. Auf pünktliche und qualitätsgerechte Zulieferungen anderer Firmen kann die Geschäftsführung nur bedingt Einfluss ausüben. Deshalb ist ein Lieferketten-Management erforderlich, das die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Unternehmen koordiniert und eventuelle Risiken (z.B. Terminüberschreitungen, mangelnde Qualität, kompletter Ausfall von Lieferungen) minimiert.

Die Bedeutung eines professionellen Supply Chain Managements zeigt sich besonders in Krisenzeiten: Pandemien, Naturkatastrophen oder geopolitische Konflikte können Lieferketten unterbrechen. Unternehmen ohne robustes SCM erleiden dann erhebliche Produktionsausfälle und Umsatzeinbußen. Ein gut aufgestelltes Management identifiziert Risiken frühzeitig, entwickelt Alternativszenarien und sichert so die Versorgung auch unter schwierigen Bedingungen.

Stau auf der Autobahn
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Supply Chain Management in der Chemieindustrie: Besondere Anforderungen

Die chemische Industrie versieht nahezu alle Wirtschaftsbereiche direkt oder indirekt mit den benötigten Waren. Einerseits stellt sie Verbrauchsgüter und Grundstoffe für die Weiterverarbeitung bereit, andererseits liefert sie Hilfsstoffe und Komponenten für die Produktion von Maschinen, Anlagen und Verbrauchsgütern. Die Chemie trägt damit eine hohe Verantwortung für die Versorgung der Gesellschaft. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist ein gutes Lieferketten-Management unerlässlich.

Die Chemieindustrie steht vor spezifischen Herausforderungen im Supply Chain Management: Komplexe Produktionsprozesse mit chemischen Reaktionen erfordern präzise Bedingungen, spezielle Anlagen und strikte Qualitätskontrollen, wobei Verzögerungen bei Rohstoffen ganze Produktionschargen gefährden können. Zudem verlangen regulatorische Anforderungen wie Gefahrstofftransport, REACH-Verordnungen und Umweltauflagen eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette. Spezialisierte Chemikalien haben oft lange Vorlaufzeiten, weshalb eine genaue Bedarfsplanung essentiell ist. Hinzu kommt, dass viele chemische Produkte nur begrenzt lagerfähig sind oder spezielle Lagerbedingungen benötigen, was die Bestandsoptimierung erschwert. Schließlich erhöhen globale Lieferketten mit Rohstoffen aus verschiedenen Kontinenten die politischen und logistischen Risiken erheblich.

Ziele sind vor allem, die Verfügbarkeit aller benötigten Stoffe, die Zuverlässigkeit der Anlagentechnik und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Da die Lieferketten erst bei den Kunden enden, sind auch die Vertriebswege und die Auftragsvolumen von Bedeutung. Die Zuverlässigkeit der Lieferketten, vor allem die Vermeidung von Störungen und Unfällen, sind darüber hinaus ein Beitrag, grüne Chemie zu verwirklichen.

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Kernaufgaben im Supply Chain Management

Der Aufgabenbereich des Lieferketten-Managements umfasst hauptsächlich:

  • Bewertung der Auftragslage, um Verbräuche zu ermitteln
  • Lieferantenauswahl und -bewertung, um zuverlässige Lieferungen zu gewährleisten
  • Bestellwesen, Anforderungen an bestellte Produkte konkret festlegen, Ermittlung von Lieferfristen
  • Ablaufplanung zur Festlegung von Lieferterminen
  • Organisation der Transporte und der Lagerhaltung, ggf. über externe Logistikunternehmen
  • Koordinierung der Zusammenarbeit aller beteiligten Unternehmen
  • Überwachung der Lieferungen, um frühzeitig auf Störungen reagieren zu können
Mann und Frau in Lagerhalle geben sich die Haende
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Supply Chain Optimierung: Strategien für effiziente Lieferketten

Ein praktisches Lieferketten-Management existiert, solange es Arbeitsteilung gibt. Die zunehmende Spezialisierung in der Industrie, die Weiterentwicklung von Technologien und die Globalisierung der Wirtschaft stellen jedoch immer anspruchsvollere Herausforderungen für die Lieferketten dar. Deshalb ist eine ständige Optimierung der Abläufe erforderlich. Die Aktivitäten auf diesem Gebiet werden mit den Worten “Supply Chain Optimierung” zusammengefasst.

Schwerpunkte der Prozessoptimierung sind:

  • Steigerung der Rentabilität
  • Verbesserung der Nachhaltigkeit
  • Aufbau von Resilienz
  • Erhöhung der Flexibilität
  • Schaffung von Transparenz

Ein wirksames Mittel, die Supply Chain Optimierung zu erreichen, ist die Digitalisierung der Prozesse. Die Verfügbarkeit konkreter, gesicherter Informationen in Echtzeit erleichtert Entscheidungen, ermöglicht es, Risiken abzuwenden, und deckt Potenzial für die Optimierung auf.

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Rentabilitätssteigerung durch Bestands- und Kostenoptimierung

Eine Rentabilitätssteigerung ist durch Bestandsoptimierung und durch Kostenoptimierung möglich. Die Bestandsoptimierung bietet sich bei der Lagerfertigung (englisch: Made to Stock, MTS) an. Im Gegensatz zur Auftragsfertigung (englisch: Made to Order MTO) handelt es sich dabei um die Produktion von Massengütern oder Grundchemikalien, für die langfristig ein stabiler Absatzmarkt existiert. Es wird ermittelt, welche Mindestbestände von Waren an den einzelnen Stationen der Lieferkette benötigt werden, um den Bedarf der Kunden sicher decken zu können.

Bestandsoptimierung bedeutet, das richtige Gleichgewicht zu finden: Zu hohe Lagerbestände binden Kapital, verursachen Lagerkosten und erhöhen das Risiko von Verderb oder Obsoleszenz. Zu niedrige Bestände gefährden die Lieferfähigkeit und können zu teuren Eillieferungen oder Produktionsstopps führen. Moderne Supply Chain Management Systeme nutzen Algorithmen und historische Daten, um optimale Bestellmengen und Sicherheitsbestände zu berechnen.

Die Kostenoptimierung erfolgt auf der Grundlage von Informationen darüber, wo die einzelnen Kosten entstehen. Die Daten werden normaler Weise ohnehin von der Buchhaltung erfasst und können mit Bezug auf die Supply Chain Optimierung ausgewertet werden. So lassen sich in der Industrie beispielsweise Kosten für Verwaltungsvorgänge, Lagerhaltung oder Transporte einsparen.

Typische Ansatzpunkte für die Kostenoptimierung finden sich in mehreren Bereichen: Durch Transportoptimierung mit verbesserter Routenplanung, Ladungskonsolidierung und der Wahl optimaler Transportmittel lassen sich Frachtkosten erheblich senken. Eine Lieferantenkonsolidierung führt zu besseren Konditionen durch höhere Abnahmemengen und reduzierten Verwaltungsaufwand. Prozessautomatisierung durch digitale Bestellprozesse und automatisierte Wareneingangsprüfungen verringert den manuellen Aufwand deutlich. Schließlich sorgt eine Verpackungsoptimierung mit angepassten Verpackungsgrößen für eine bessere Ausnutzung der Transportkapazitäten.

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Nachhaltige Supply Chains: Grüne Logistik und Kreislaufwirtschaft

Nachhaltiges Handeln rückt immer weiter in das Interesse von Kunden und Investoren. Die Chemieindustrie reagiert darauf, indem sie grüne Chemie anwendet und das auch von ihren Lieferanten fordert. Zur Supply Chain Optimierung auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit tragen außerdem grüne Logistik bei und Produkte, mit denen sich eine Kreislaufwirtschaft einrichten lässt. Die Lieferketten berücksichtigen dann auch die Rückführung verbrauchter Wirtschaftsgüter zur Aufbereitung oder zum Recycling. Auch nachhaltige Produkte der Oberflächentechnik gehören dazu.

Konkrete Maßnahmen für nachhaltige Lieferketten beginnen bei der CO2-Reduzierung im Transport durch Nutzung klimafreundlicher Transportmittel wie Bahn oder Elektro-LKW sowie durch Optimierung von Routen zur Vermeidung von Leerfahrten. Der Einsatz grüner Verpackungen mit recycelbaren oder biologisch abbaubaren Materialien und die Reduktion von Verpackungsvolumen tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Die Lieferantenbewertung nach ESG-Kriterien stellt sicher, dass Partner ausgewählt werden, die ökologische und soziale Standards einhalten. Reverse Logistics umfasst den Aufbau von Rücknahmesystemen für Produkte, Verpackungen oder Behälter zur Wiederverwendung. Schließlich schafft die Transparenz über die Lieferkette durch Dokumentation der Umweltauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette die Grundlage für fundierte Entscheidungen.

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Resilienz und Flexibilität: Supply Chains krisenfest machen

Aufbau von Resilienz

Resilienz ist die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen extreme Ereignisse. Naturkatastrophen, dauerhafte Klimaveränderungen, geänderte politische Vorgaben oder soziale Unruhen können die Lieferketten zeitweilig oder langfristig unterbrechen. Es sind Vorkehrungen erforderlich, die Unternehmen an absehbare Veränderungen anzupassen. Außerdem werden Pläne benötigt, unvorhersehbare Ereignisse abzufedern und die Folgen zu minimieren.

Strategien für resiliente Lieferketten setzen an mehreren Punkten an: Die Diversifizierung von Lieferanten reduziert die Abhängigkeit von einzelnen Partnern durch Multiple Sourcing. Regionale Beschaffungsstrategien wie Nearshoring oder Reshoring verringern Abhängigkeiten von weit entfernten Märkten und verkürzen gleichzeitig Lieferzeiten. Strategische Sicherheitsbestände für kritische Materialien bilden einen Puffer gegen unvorhergesehene Engpässe. Ein systematisches Risikomanagement identifiziert und bewertet Risiken in der Lieferkette kontinuierlich. Ergänzend dazu bereiten vorbereitete Notfallpläne mit alternativen Lieferwegen und Produktionsstandorten Unternehmen auf Krisensituationen vor.

Erhöhung der Flexibilität

Unternehmen der Industrie, die vorwiegend Auftragsfertigung realisieren, müssen flexibel auf veränderte Kundenwünsche eingehen können. In der Chemie werden auf Bestellung zuweilen kleinere Mengen ganz bestimmter Substanzen für die Industrie hergestellt. Das wirkt sich auch auf die komplette Supply Chain aus. Sie muss daraufhin optimiert sein, die benötigten Rohstoffe bereitstellen zu können.

Flexible Supply Chains zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus: Modulare Produktionsanlagen ermöglichen eine schnelle Umrüstung auf verschiedene Produkte. Agile Beschaffungsprozesse erlauben kurzfristige Reaktionen auf Bedarfsänderungen. Digitale Plattformen schaffen die Grundlage für die Echtzeit-Koordination aller Partner entlang der Lieferkette. Zusätzlich sorgt das Cross-Training von Mitarbeitern für verschiedene Aufgabenbereiche dafür, dass Personalengpässe flexibel ausgeglichen werden können.

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Digitalisierung im Supply Chain Management

Transparenz spielt für die Prozessoptimierung im Supply Chain Management eine entscheidende Rolle. Wichtig ist vor allem, dass alle Beteiligten stets über die benötigten Informationen verfügen. Defizite in diesem Bereich führen schnell zu fehlerhaften Handlungen, die schwerwiegende Folgen nach sich ziehen können. Außerdem erleichtert die Transparenz die Überwachung der Lieferungen, erhöht die Chance, schnell auf Veränderungen zu reagieren und fördert das Vertrauen der Kunden.

Digitale Technologien revolutionieren das Supply Chain Management auf vielfältige Weise: IoT und Sensortechnologie ermöglichen die Echtzeitüberwachung von Warenströmen sowie Temperatur- und Qualitätskontrolle während des Transports. Künstliche Intelligenz unterstützt durch Predictive Analytics bei Bedarfsprognosen, automatisiert Bestellprozesse und erkennt Anomalien frühzeitig. Blockchain-Technologie sorgt für eine fälschungssichere Dokumentation der gesamten Lieferkette, was besonders für regulierte Industrien von Bedeutung ist. Cloud-basierte Plattformen mit zentralen Datenbanken ermöglichen allen Partnern den Zugriff auf aktuelle Informationen. Robotik und Automatisierung in Form von automatisierten Lagern und fahrerlosen Transportsystemen beschleunigen die Prozesse erheblich. Schließlich erlauben Digital Twins als virtuelle Abbilder der Supply Chain Simulationen und die Durchführung von Optimierungsszenarien ohne jedes Risiko.

Häufig gestellte Fragen zum Supply Chain Management

Was ist Supply Chain Management einfach erklärt?
Supply Chain Management ist die Planung und Steuerung aller Prozesse von der Rohstoffbeschaffung bis zur Auslieferung an Kunden. Es koordiniert alle beteiligten Unternehmen, um Kosten zu senken, Lieferzeiten zu verkürzen und Qualität zu sichern.

Was ist der Unterschied zwischen Logistik und Supply Chain Management?
Logistik konzentriert sich auf Transport und Lagerung von Waren. Supply Chain Management umfasst darüber hinaus auch Beschaffung, Produktion, Qualitätsmanagement und die strategische Koordination aller Partner entlang der Wertschöpfungskette.

Was bedeutet Supply Chain Optimierung?
Supply Chain Optimierung bezeichnet alle Maßnahmen zur Verbesserung der Lieferkette: Kostensenkung, schnellere Lieferzeiten, bessere Qualität, mehr Nachhaltigkeit und höhere Flexibilität bei veränderten Anforderungen.

Welche Rolle spielt Digitalisierung im Supply Chain Management?
Digitale Technologien wie IoT, KI und Blockchain schaffen Transparenz in Echtzeit, ermöglichen präzise Prognosen, automatisieren Prozesse und helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

Wie baut man resiliente Lieferketten auf?
Durch Diversifizierung von Lieferanten, regionale Beschaffung, strategische Sicherheitsbestände, systematisches Risikomanagement und die Vorbereitung von Notfallplänen für Krisenszenarien.

[1] https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/nachhaltige_lieferkette_en_bf.pdf

Über Chemische Werke Kluthe GmbH

Als Spezialist für Oberflächenbehandlung entwickeln und produzieren die Chemischen Werke Kluthe GmbH chemische Produkte sowie innovative Prozesslösungen für die Bereiche Forming & Protection, Metalworking & Cleaning, Pretreatment und Paint Shop. In diesen Geschäftsbereichen finden wir unsere Schwerpunkte und können so unseren Kunden als Spezialisten und Generalisten eine optimale Beratung gewährleisten.